Bewerbung

Der integrierte deutsch-französische Studiengang ist eine Erweiterung des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen für die Fachrichtungen Maschinenbau bzw. Energie- und Verfahrenstechnik. Deshalb ist zunächst eine reguläre Einschreibung für einen dieser Studiengänge an der RPTU Kaiserslautern Voraussetzung.

Am Ende des 2. Semesters erfolgt dann die Bewerbung für den integrierten Studiengang.

 

 

Ablauf der Bewerbung

Schriftliche Bewerbung

(in deutscher und französischer Ausführung)

 • Motivationsschreiben

Bewerbungsformular

• Lebenslauf

• Bescheinigung über Französischkenntnisse

• Notenausdruck

• Sonstige Zeugnisse und Leistungsnachweise

 

Vorstellungsgespräch

Die Vorstellungsgespräche finden in deutscher und französischer Sprache statt - Mitte Juli 2023.  Genauer Termin folgt!

Finanzielle Förderung

Der dreisemstrige Studienaufenthalt an der Partnerhochschule in Frankreich wird jeweils durch ein Stipendium der Deutsch-Französichen Hochschule (DFH) finanziell unterstüzt. Zusätzlich ist auch noch eine Förderung über Erasmus möglich.

Die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung des Auslandsaufenthaltes in Frankreich können jederzeit mit uns erörtert werden. Ansprechpartner ist die Programmkoordinatorin Nicola Schoner.

 

Sprachliche Förderung

In Vorbereitung auf den Aufenthalt in Nancy, werden die deutschen Programmteilnehmer in einem zweisemestrigen interkulturellen Training, sprachlich und kulturell auf die Auslandsphase vorbereitet. Ergänzend können Französisch-Sprachkurse beim VKB belegt werden. Es besteht die Möglichkeit, dass die Kosten von der DFH übernommen werden.

Die französischen Studenten, die nach Kaiserslautern kommen, nehmen an einem DSH-Kurs (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber) teil. Dieser schließt mit einer Prüfung ab, die zur Zulassung notwendig ist, sofern kein DSH-Äquivalent (z.B. deutsches Abitur) nachgewiesen werden kann. Zwei Exemplare des Lehrbuchs für diesen Kurs sind bei Frau Schoner im Lehrstuhlsekretariat ausleihbar.

Die DFH stellt sich vor:

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